Seit meiner Kindheit erschaffe ich mir andere Welten durch Zeichnen oder Bauen und Modellieren.
Seit meiner Jugend spiegeln sich deutlich Gemütszustände und Wünsche in einigen meiner Bilder.
Noch bevor ich 1980 Kunst zu studieren begann, stellte ich "Ostwestfälische Landschaften" in einem Lokal in Paderborn aus. Landschaftsmalerei kam immer gut beim Publikum an. Natur inspiriert die meisten meiner Bilder.
Meine surrealen Kompositionen behielt ich lieber zu Hause.
Inzwischen hängen Hunderte meiner Gemälde in kleinen privaten, aber auch in öffentlichen Sammlungen - von Argentinien über Kanada bis Australien, vor allem in Deutschland und Italien.
Denn in Süditalien lebte und arbeitete ich etwa 25 Jahre lang.
Mein Themenspektrum ist sehr breit, vor allem für Auftragsarbeiten.
Beispielsweise malte ich für ein Hotel
gut ein Dutzend Bilder
von Sehenswürdigkeiten der Basilikata,
für eine Kirche in Potenza sechzehn Ölbilder
zum Inhalt des Rosenkranzgebets,
außerdem in dem Ökomuseum von Gallipoli Cognato ein etwa 40 qm großes Landschafts-Diorama
und an Hauswänden
im Zentrum der Gemeinde Satriano
Szenen des süditalienischen Brauchtums.
gut ein Dutzend Bilder
von Sehenswürdigkeiten der Basilikata,
für eine Kirche in Potenza sechzehn Ölbilder
zum Inhalt des Rosenkranzgebets,
außerdem in dem Ökomuseum von Gallipoli Cognato ein etwa 40 qm großes Landschafts-Diorama
und an Hauswänden
im Zentrum der Gemeinde Satriano
Szenen des süditalienischen Brauchtums.
Ich nahm an zahlreichen Ausstellungen teil,
eigene Ausstellungen organisierte ich ungern und deshalb selten.
Ich lasse mich leicht von Gemälden verzaubern, wenn sie von sonnendurchfluteten Bäumen, vom Meer, von einer idyllischen Landschaft oder Orten, Menschen und Stimmungen erzählen.
Das Gemalte wird zu einem Erlebnis, wird zu einem Teil des eigenen Empfindens.
Mich faszinieren Lebensräume.
Lebensträume.
Beim Malen versinke ich in meine Arbeit wie in eine Meditation.
Gedanken, Erinnerungen und Gefühle bestimmen intuitiv den Aufbau und die Farbwahl. Und doch ist meine Malerei diszipliniertes Arbeiten mit dem Ziel, etwas Schönes zu erschaffen; Tonabstufungen, Zusammenklänge, Harmonien und Rhythmen, Kontraste, manchmal Geschichten ohne Worte, symbolhafte Zusammenstellungen, in denen man die Sonne spürt, einen Duft erahnt, vielleicht etwas Bitterkeit schmeckt oder ein Flirren und Rauschen zu hören glaubt.
eigene Ausstellungen organisierte ich ungern und deshalb selten.
Ich lasse mich leicht von Gemälden verzaubern, wenn sie von sonnendurchfluteten Bäumen, vom Meer, von einer idyllischen Landschaft oder Orten, Menschen und Stimmungen erzählen.
Das Gemalte wird zu einem Erlebnis, wird zu einem Teil des eigenen Empfindens.
Mich faszinieren Lebensräume.
Lebensträume.
Beim Malen versinke ich in meine Arbeit wie in eine Meditation.
Gedanken, Erinnerungen und Gefühle bestimmen intuitiv den Aufbau und die Farbwahl. Und doch ist meine Malerei diszipliniertes Arbeiten mit dem Ziel, etwas Schönes zu erschaffen; Tonabstufungen, Zusammenklänge, Harmonien und Rhythmen, Kontraste, manchmal Geschichten ohne Worte, symbolhafte Zusammenstellungen, in denen man die Sonne spürt, einen Duft erahnt, vielleicht etwas Bitterkeit schmeckt oder ein Flirren und Rauschen zu hören glaubt.